Workshops rund um die Zusammenarbeit.



Wer nachhaltige Entwicklung erfolgreich gestalten möchte, bedarf Kompetenzen, um in turbulenten und schwierigen Zeiten handlungsfähig und stabil zu bleiben. Damit Zusammenarbeit gelingen kann, braucht es Raum für gemeinsames Lernen, vielfältige Perspektiven und respektvolle Kommunikation, um den Weg zu innovativen Potenzialen zu öffnen.
Unsere Workshops sind kulturreflexive Lern- und Entwicklungsräume rund um die Themen Zusammenarbeit, Konfliktmanagement, Verständigung und Veränderung.
BLENDED LEARNING
Wir bereiten unsere Workshops didaktisch so auf, dass gezielt vielfältige Lernformen, Methoden und Medien integriert werden.
So ermöglichen wir Lernimpulse, um den Herausforderungen der Zusammenarbeit digital, analog, aber vor allem flexibel zu begegnen.

Stimmen aus und zu unseren Workshops

KOLLEGIALER ERFAHRUNGSAUSTAUSCH AUF AUGENHÖHE
Wo Menschen zusammenarbeiten, finden untereinander kollegiale Beratungen statt: Sie teilen Ideen und Wissen, lösen Probleme, entwickeln Strategien. Häufig bleibt das gemeinsame Lernen und erarbeitete Wissen im Verborgenen. Ein Peer Coaching schafft einen formellen und methodischen Rahmen, der gemeinsamem Lernen Transparenz verleiht.
Peer Coaching initiiert nachhaltiges Lernen in der Organisation und fördert das Miteinander. „Peer-to-Peer“ bezeichnet die gegenseitige Unterstützung und Weitergabe von Wissen auf der Ebene Gleichgesinnter (Peers).
Was ist das Ziel?
Im Peer Coaching werden Methoden und Beratungsformen vermittelt, die eine Reflexion unterstützen, Kompetenzen stärken und gegenseitiges Lernen fördern. Der/ die begleitende Coach moderiert den Ablauf, vermittelt Coaching-Wissen und stellt ein geeignetes Setting zur Verfügung.
Wie läuft es ab?
Ein Peer-Coaching erstreckt sich über einen vereinbarten Zeitraum, der sich an den Bedürfnissen der Teilnehmenden ausrichtet. Ein Orientierungsworkshop gibt Überblick über den Ablauf eines Peer Coachings. Praktische Coaching-Einheiten helfen, sich mit Methoden vertraut zu machen. Danach können sich die Teilnehmenden entscheiden, ob sie eine kollegiale Coaching-Gruppe bilden.
Die „Peers“ treffen sich regelmäßig zum kollegialen Coaching. Am Ende wird in einem Abschlussworkshop das gemeinsame Erleben und die Lerngewinne reflektiert und der Prozess abgeschlossen.
Orientierungstag
- Themenlandkarte, Rollen, Verantwortlichkeiten
- Methode des kollegialen Coachings
- Entscheidung über Teilnahme an den Gruppen
- Bildung kollegialer Coaching-Gruppen
Peer-Coaching
- Kollegiale Fallberatung: methodisch gestütztes Arbeiten an individuellen Fragen/Themen
- Thematische Inputs mit Reflexionseinheiten
Abschluss
- Reflexion des gemeinsamen Prozesserlebens
- Moderierte Feedbackrunde
LERNIMPULSE
- Gemeinsames Lernen und gegenseitige Reflexion mit kollegialer Unterstützung (Reflexion, Beratung)
- Entwicklung von Beratungs- und Coachingwissen (Wissen, Methoden)
- Wissenstransfer in die Praxis durch die Arbeit an realen Fällen (Kompetenzen)
COACHING FÜR DIE HERAUSFORDERUNGEN IN DER ZUSAMMENARBEIT
Unser Coaching unterstützt die Entwicklung von Handlungsimpulsen und Strategien, um den individuellen Herausforderungen angemessen zu begegnen. Mit systemischen Methodenimpulsen öffnen wir Reflexionsräume und begleiten die Lernprozesse. Wir folgen in unserem Coaching den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Coaching (DGfC).
KONFLIKTCOACHING. RESPEKTVOLL VERHANDELN
Konflikt-Coaching bezeichnet eine professionelle Hilfestellung bei der Vorbeugung, Bearbeitung und Bewältigung von Konflikten. Ein wichtiges Ziel von Konflikt-Coaching besteht darin, den relevanten Konflikt in einer, für alle Beteiligten akzeptablen Form besprechbar zu halten.
Dadurch verlieren Konflikte vorerst einen wesentlichen Teil ihrer destruktiven Dynamik. Im Idealfall führt ein Konflikt-Coaching zu einer Beilegung eines Konflikts, in vielen Fällen führen ausgehandelte Kompromisse zu Klärungsprozessen und mehr Verständnis im Miteinander. Ein Konflikt-Coaching unterstützt
- die Befriedung oder Beruhigung von Verletzungen
- die Einbindung von KonfliktpartnerInnen und bzw. oder Dritten
- die Klärung von Bedürfnissen und Grenzen
- eine Bewusstwerdung von Ausgleichs und Versöhnungsgesten
- die Entwicklung struktureller Veränderungen
- den Umgang mit den Entwicklungen eines Konflikts
- manchmal die Erkenntnis, dass sich Konflikte nicht lösen lassen
TEAMCOACHING. SYNERGIEN IM TEAMWORK SINNVOLL STÄRKEN
Teamcoaching schafft Rahmenbedingungen, in denen sich Teams in ihren Entwicklungsprozessen reflektieren können, um neue oder veränderte Formen des Miteinanders zu entwickeln. Ein Teamcoaching setzt als Maßnahme dort an, wo
- eine hohe Diversität der Teambeteiligten besondere Formen der Zusammenarbeit erfordern
- es im Teamwork zu Spannungen, Konflikten oder Dysfunktionalitäten kommt
- eine bessere und effektivere Zusammenarbeit gewünscht wird
- neue Teamkonstellationen oder strategische Veränderungen eine Reflexion erfordern
Wir arbeiten in 3 Sprachen … Deutsch-Englisch-Farsi
SENSIBILISIERUNG FÜR KULTURREFLEXIVE ZUSAMMENARBEIT
Multikulturelle Teams können entscheidende Wissens- und Innovationsvorteile erzielen, wenn es gelingt, eine vertrauensvolle und offene Kommunikationskultur zu etablieren.
Doch die Zusammenarbeit von Menschen aus verschiedenen Kulturen, Fachdisziplinen, mit verschiedenem Expertenwissen, unterschiedlichen Erfahrungen, Arbeits-, Denk- und Sichtweisen bietet auch Potenzial für Spannungen.
Unterschiedliche Lern-, Kommunikations- und Arbeitskulturen wirken sich auf Arbeitsbeziehungen, Betreuungsverhältnisse, aber auch Formen der Diskussion, des Wissenstransfers und die Zusammenarbeit aus. Ein Verständnis über vielfältige Formen der Kommunikation, Lern- und Arbeitskulturen hilft, neue kulturelle Standards für die Zusammenarbeit zu entwickeln und dem Miteinander offen zu begegnen.
Dieser Workshop unterstützt darin, das eigene Kulturverständnis zu reflektieren, kulturreflexive Kompetenzen zu erweitern und mehr Handlungssicherheit in kulturell vielfältigen Arbeitsfeldern zu gewinnen.
THEMEN
- Reflexion der Identitätsbildung und kultureller Werte
- Modelle interkultureller Kompetenz und ihre Einordnung
- Umgang mit Unterschiedlichkeit, Gemeinsamkeit und Fremdheit
- Lernkulturen und Arbeitsstile in multikultureller Zusammenarbeit
- Wahrnehmungen von Zeit, Macht, Autorität, Konflikten und Werten
- Förderung von Handlungskompetenzen für kulturreflexive Interaktionen
LERNIMPULSE
- Reflexion der eigenen Haltung gegenüber anderen Kulturen
- Besseres Verständnis von interkulturellen Einflüssen auf die Zusammenarbeit
- Entwicklung von brückenbauenden Handlungsstrategien
LEITUNGSKOMPETENZEN IN INTERKULTURELLER PROJEKTARBEIT
Interkulturalität im Projektmanagement kommt zum Tragen, wenn in international besetzten Projektteams unterschiedliche Erfolgsfaktoren, Verständnisgrundlagen, Wertesysteme und Verhaltensmuster das Projektgeschehen nachhaltig beeinflussen. Besonders in interkulturellen Arbeitskontexten entwickeln Prozesse häufig komplexe Eigendynamiken, die schwer vorhersehbar und planbar sind.
Ein flexibles Repertoire an Führungs- und Interventionsmethoden hilft, entscheidende Impulse für ein besseres Miteinander zu setzen und die gemeinsamen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Dieser Workshop erweitert bisherige Leitungserfahrungen um interkulturelle Handlungskompetenzen. Reflexionsübungen und methodische Impulse unterstützen bei der Entwicklung konstruktiver Zusammenarbeit in multikulturellen und virtuellen Arbeitskontexten.
THEMEN
- Handlungsfelder interkulturell kompetenter Projektleitung
- Führen, Leiten und Begleiten zwischen eigenen Werten und realen Arbeitsbedingungen
- Phasen, Herausforderungen und typische Konflikte interkultureller Teamarbeit
- Projektbeteiligte wertschätzen, Vertrauen fördern, Beziehungen stärken
- Konfliktpotenziale und Handlungsoptionen im multikulturellen Projektmanagement
- Interkulturelle Handlungskompetenzen zwischen Empathie, Resilienz und Beharrlichkeit
- Kultursensitive Aspekte beim Einsatz von Projektmanagement-Tools
- Toolbox: Vorgehensweisen und Interventionsechniken in multikulturellen Arbeitssettings
LERNIMPULSE
- Klarheit über die Herausforderungen interkultureller Projektleitung
- Reflexion und Erweiterung des eigenen Führungsverständnisses
- Erweiterung interkultureller Leitungskompetenzen
OPTIONAL: LEITUNGSWERKSTATT
Intensivierung von Kompetenzentwicklung durch gemeinsames Arbeiten an praktisch relevanten Leitungsthemen mit kollegialer Fallberatung und Prozessbegleitung
Wir arbeiten in 3 Sprachen … Deutsch-Englisch-Farsi
NAVIGATION DURCH DIE WISSENSCHAFTSLANDSCHAFT
Promovieren, Forschen und Lehren in Deutschland ist eine Herausforderung für alle Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Sie stehen vor der Aufgabe Studierende zu betreuen, sich aktiv an Forschung und Lehre zu beteiligen und sich gleichzeitig in administrativen Prozessen einer akademischen Arbeitskultur einzufinden.
Das hiesige akademische System zu verstehen und inliegende Entwicklungsmöglichkeiten zu erkennen, ist ein Schlüssel für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Der Workshop unterstützt darin, mehr Sicherheit in hiesigen Wissenschaftsorganisationen zu gewinnen. Einblicke in Anforderungen und Erwartungen in Forschungsprojekten, Lehre und Betreuung geben Orientierung im deutschen Hochschulsystem.
THEMEN
- Die deutsche Hochschullandschaft: Universitäten, Hochschulen, Forschungszentren
- Forschungsprojekte leiten und steuern, Meilensteine in Promotion und Disputation
- Bildungshintergründe, Lehr- und Lernkulturen im Wissenschaftssystem
- Betreuung und Erwartungshaltungen in Forschung und Lehre
- Interkulturelle Kommunikation in der akademischen Zusammenarbeit
- Impulse für die internationale Karriereentwicklung
LERNIMPULSE
- Besseres Verständnis der deutschen Hochschullandschaft
- Überblick über Inhalte, Prozesse und Meilensteine von Forschungsprojekten
- Mehr Sicherheit von Erwartungshaltungen in der Zusammenarbeit
- Sensibilisierung für kulturell verschiedenen Formen der Kommunikation
- Impulse für die individuelle Karriereentwicklung
VOM KRISENGEBIET INS NEUE HOCHSCHULSYSTEM
Die Reise aus der unsicheren Heimat in das Gastland ist geglückt; mit dem Studium, der Promotion oder einer Gastprofessur sind viele Hoffnungen verbunden. Angekommen im neuen Hochschulsystem gilt es nicht nur, sich mit der neuen Kultur vertraut zu machen, sondern auch in der akademischen Arbeitskultur Fuß zu fassen.
Doch nach der ersten Euphorie setzt sich eine wichtige Erkenntnis durch: das neue Hochschulsystem und die damit verbundenen Erwartungen unterscheiden sich grundlegend von den bisherigen Erfahrungswelten. Daneben wird die neue Sicherheit im Hochschulalltag durch beunruhigende Nachrichten aus dem Heimatland getrübt. Die Verarbeitung individueller Traumata und die Sorge um die eigene Familie in der Heimat überlagern oft die Arbeit an der eigenen akademischen Entwicklung.
Für Betroffene, Beratende, Begleitende und Betreuende können diese gelebten Erfahrungen in der Zusammenarbeit zur Belastung werden und Unsicherheiten im eigenen Lehr- und Beratungssetting sowie Arbeitsumfeld erzeugen. Dieser Workshop bietet einen Reflexionsraum für Menschen in Lehr-, Leitungs- und Beratungsrollen, die mit Menschen aus Krisengebieten zusammenarbeiten oder für Wissenschaftler aus Krisengebieten, die im deutschen Hochschulsystem Fuß fassen möchten.
THEMEN
- Aus dem Krisengebiet ins deutsche Hochschulsystem – Fuß fassen in neuen Rollen
- Strukturen und Erwartungen in der neuen Wissenschaftskultur
- Krisensymptome in Betreuungs-, Führungs- und Beratungssettings wahrnehmen
- Zusammenarbeit und Kommunikation gestalten im Zeichen der Krise
- Rollenreflexion kultureller Identitäten in Belastungssituationen
- Handlungsmöglichkeiten und Grenzen in Beratung, Lehre, Forschung und Zusammenarbeit
LERNIMPULSE
- Mehr Sicherheit im neuen Hochschulsystem
- Sensibilisierung für die Zusammenarbeit mit Menschen aus Konfliktgebieten
- Ausloten von Möglichkeiten und Grenzen in Lehr-, Leitungs– und Beratungsrollen
Wir arbeiten in 3 Sprachen … Deutsch-Englisch-Farsi
VOM KONFLIKT ÜBER VERÄNDERUNG ZU MEHR VERSTÄNDIGUNG
In der Zusammenarbeit verläuft das gegenseitige Verstehen und Kommunizieren nicht immer reibungslos. Häufig versperren verschiedene Sichtweisen, Erfahrungen, Meinungen und Haltungen den Blick auf die wesentlichen Themen. Zur besonderen Herausforderung wird die Zusammenarbeit dann, wenn Konflikte die Kommunikation erschweren.
Konflikte haben vielfältige Ursachen und manifestieren sich sehr unterschiedlich. Aber sie haben eines gemeinsam – sie bedeuten für alle Beteiligten Stress.
Leitungskräfte sind dann aufgefordert, die Situation zu entschärfen und die Differenzen möglichst in einem gemeinschaftlichen Vorgehen zu lösen. Häufig wird erwartet, dass sie zur Lösung der Konflikte aktiv beitragen – sei es als Moderator*innen oder als direkt Konfliktbeteiligte.
Dieser Workshop vermittelt Wissen über Ursachen der Konfliktentstehung und unterstützt darin, alternative Handlungs- und Konfliktlösungsstrategen zu entwickeln, die ein konstruktives Miteinander fördern. Praktische Übungen geben Einblicke, wie in stressgeladenen Konfliktsituationen mögliche Lösungsstrategien umgesetzt werden können. Die Reflexion individueller Konfliktlösungsstrategien sensibilisiert für das eigene Konfliktverhalten und erweitert individuelle Konfliktmanagement-Kompetenzen.
THEMEN
- Grundlagen des Konfliktmanagements – Konfliktentstehung, Konfliktarten, typische Konflikte in internationalen (wissenschaftlichen) Arbeitskontexten
- Ich als Konfliktbeteiligte*r – Reflexion des individuellen Konfliktverhaltens und der Konfliktkommunination, Strategieentwicklung hin zur Konfliktlösung
- Ich als Konfliktvermittler im Team – Konflikte aktiv managen, effektive Strategien für empathisches Kommunizieren im Teamwork etablieren
- Reflexion eigener Erfahrungen – Fallbeispiele, kollegialer Austausch, Kommuniktation in Konfliktsituationen moderieren, Konfliktlösungen entwickeln
- Konfliktmanagement im Kontext der eigenen Organisationskultur – Verantwortlichkeiten, Rollen, Selbstführungskompetenzen
LERNIMPULSE
- Tieferes Verständis für Konfliktentstehung, Konfliktverhalten, Konflikthaltungen und Konfliktkommunikation (Wissen)
- Sensibilisierung für Konfliktlösungsstrategien in interkulturellen und internationalen Arbeitskontexten (Haltung)
- Lernen effektiver Konfliktlösungsmethoden und bewährter Verfahren für das Konfliktmanagement (Methoden)
- Erweiterung der Konfliktmanagement-Kompetenzen und individueller Konfliktlösungsstrategien (Kompetenzen)
ALARM IM LEIBARCHIV
Die Zusammenarbeit in Forschungs- und Arbeitsgruppen, Projekten, Lehre und Betreuung erzeugt vielfältige Formen der Kommunikation, Befindlichkeiten und Resonanzen. Diese können von positiver Motivation, guter Kommunikation bis hin zu Spannungen, Konflikten und der Entwicklung von Stress-Symptomen reichen.
Unabhängig von Herkunft und Kultur werden Gefühle als körperliches Empfinden ausgedrückt. Erinnerte Erfahrungen, kulturelle Vorstellungen und körperliche Wahrnehmungen werden über Generationen übertragen und gelebt.
Sie prägen das individuelle Handeln und die Kommunikation. Besonders in Konflikt – oder Belastungssituationen reagiert der Körper und ruft gespeicherte Erfahrungen ab. Gefühle und körperliche Reaktionen bahnen sich ihren Weg und wirken unmittelbar und oft unbewusst auf die Kommunikation.
Die Teilnehmenden werden für die Wechselwirkungen von Gefühlen und gelernten Kommunikations- und Konfliktmustern sensibilisiert. Sie reflektieren individuelle Stress- und Konfliktmuster und lernen, wie sie in Situationen der Unsicherheit und Anspannung ihre Selbstwirksamkeit stärken und den besonderen Herausforderungen in der Zusammenarbeit bewusster begegnen können.
THEMEN
- Leibarchiv verstehen: Wechselwirkungen von körperlichen Befindlichkeiten, tradierten Handlungsweisen, gelernten Kommunikations- und Konfliktmustern
- Sicherheit gewinnen: Kommunikationsmuster und Haltungen in angespannten Lagen und Belastungssituationen erkennen
- Selbstbewusstsein stärken: Soziale Bewertungen erkennen, Ressourcen klären, Handlungsstrategien für Situationen schwieriger Zusammenarbeit entwickeln
- Möglichkeiten und Grenzen individueller Handlungsspielräume
LERNIMPULSE
- Verständnis für Zusammenhänge von verkörperten Gefühlen, Kommunikation und Konfliktmustern (Wissen)
- Effiziente, einfach umzusetzende körperliche Übungen, um situationsbezogenen Stress und plötzlich aufkommende Unsicherheiten zu bewältigen (Methoden)
- Förderung einer inneren Haltung, die die Bewältigung von schwierigen Herausforderungen erleichtert (Haltung)
- Impulse, sich als Gestaltend in Kommunikationsprozessen zu erleben (Kompetenzen)
Wir arbeiten in 3 Sprachen … Deutsch-Englisch-Farsi